Alumni Portraits

Interview

Wo arbeiten Sie heute und in welcher Position?

Direkt nach dem Studium erfolgte der nahtlose Übergang zur SIEMENS AG in Amberg, wo ich auch heute noch tätig bin. Die aktuelle Position lässt sich am ehesten mit Consultant IT und Manufacturing beschreiben.

Welche Aufgaben gehören zu Ihrer aktuellen Position?

Die Aufgaben umfassen in erster Linie das Betreuen von IT-Prozessen im Bereich NPI (New Product Introduction) und NMI (New Machine Introduction) sowie die IT-Prozesse im Bereich der SMT-Technologien für die Fertigung im Elektronikwerk. Die beiden weiteren Themenpunkte sind AR im BMWi-Förderprojekt secureAR sowie das 5G Campus-Netzwerk im neu errichteten Open Space Lab im The Impulse.

Welche Vorteile bietet das Studium an einer kleinen Hochschule wie der OTH Amberg-Weiden?

Die kleinen und überschaubaren Semestergrößen in den Informatik-BA und MA. Zeitweise waren wir 5 Leute in der Vorlesung. Den Professor mit eingerechnet, welcher individuell auf jede Frage der Studenten eingehen konnte. Die Laboringenieure, Professoren und die Studenten kannten sich alle beim Namen, was zu einer eher familiären Atmosphäre im positiven Sinn führte und meines Erachtens ein besseres Lernen als an Privatuniversitäten ermöglichte.

Wenn Sie an Ihr Studium zurück denken, woran denken Sie besonders gerne?

Die kleinen Gruppen, der überschaubare Campus, das familiäre Flair (Professoren, Laboringenieure und Studenten kennen sich beim Namen) und die neueste technische Ausstattung in allen Räumen und Laboren.

Wie wichtig schätzen Sie „Offenheit für Veränderung“ ein, um in der modernen, digital getriebenen Arbeitswelt heute und morgen zu bestehen?

Überlebenswichtig. Aber das war die „Offenheit für Veränderung“ schon immer, nur ist halt alles etwas schneller geworden.

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